AltWire erhält möglicherweise eine kleine Provision für Käufe, die getätigt werden, nachdem Sie auf einen Link auf dieser Seite geklickt haben.

Sampleson TRONIC (2024) Review: Delightfully Weird and Wonderfully Retro

Zuletzt aktualisiert am

von Derek Oswald

TRONIC

TRONIC by Sampleson isn’t your typical drum machine—in fact, it’s not even a drum machine at all. It’s a generative analog-modeled drum synthesizer that leans into the experimental, offering a unique way to create drum patterns with just a click. Designed for producers who enjoy tweaking knobs and embracing unpredictability, TRONIC is as quirky as it is creative. Let’s take a closer look at what makes it tick.

Erste Eindrücke

Das Design von TRONIC wirkt wie eine Mischung aus modernen Drum Machines und Drum Machines der frühen 00er Jahre, eine Ästhetik, die sofort den Ton für die digitalisierte Lofi-Soundpalette angibt. Die Benutzeroberfläche lädt zum Erkunden ein, mit einer Schaltfläche „Beat Generator“ im Zentrum des Workflows. Wenn Sie darauf klicken, erhalten Sie Zugriff auf drei verschiedene generative Modi:

  • Hit-Maker: Eine einfache Option zum Erstellen grundlegender Schlagzeugmuster.
  • Rave-Meister: Fügt mit Bass- und Synthesizerelementen Komplexität hinzu und tendiert stark in den Drum-and-Bass-Bereich.
  • Synth-Held: Nimmt eine melodische Wendung und führt komplizierte Synthesizer-Arpeggios und Verzierungen ein.

Wenn Sie auf „Generieren“ klicken, wird sofort ein Drum-Loop basierend auf dem von Ihnen ausgewählten Modus erstellt, sodass Sie nach Herzenslust herumbasteln können. Diese Einfachheit macht es für Entwickler aller Fähigkeitsstufen zugänglich, aber seine semimodulare Konnektivität und die Optionen zur Klanganpassung laden experimentierfreudige Benutzer zu tieferen Erkundungen ein.

Funktionen und Leistung

Wie bereits erwähnt, verlässt sich TRONIC im Gegensatz zu den meisten Drum-VSTs/AUs nicht auf voraufgezeichnete Samples. Stattdessen generiert es mithilfe analog modellierter Synthese in Echtzeit Klänge. Die Ergebnisse sind oft digitalisiert, Lofi und manchmal unvorhersehbar.

Mir ist aufgefallen, dass viele der Ausgänge von TRONIC stark in Richtung Kick-Drum-zentrierter Sounds tendieren. Obwohl dies gut für die Erzeugung tiefer, rhythmischer Grundlagen funktionieren kann, fand ich dies erwähnenswert, da es wichtig ist, die Erwartung für diejenigen zu wecken, die annehmen könnten, dass TRONIC vollständig ausgearbeitete Loops mit Snares, Hi-Hats, Claps und anderen typischen Drum-Machine-Komponenten erzeugt.

Das heißt, durch die Optimierung der Rauschverstärkung Mit diesem Parameter können Sie Klänge erzeugen, die wie zusätzliche Percussion klingen und Ihren Loops so mehr Abwechslung verleihen. Aber auch mit dieser Option konzentriert sich TRONIC hauptsächlich auf die Erzeugung von Kick-Drum-Sounds, die einen Großteil seines Charakters ausmachen.

Eines der herausragendsten Features von TRONIC ist seine semimodulare Konnektivität, die sich wie der wahre Star der Show anfühlt. Das Herumspielen mit den Anschlüssen lieferte ein überzeugendes Argument dafür, warum TRONICs Ansatz zur Synthese von Drumbeats im Vergleich zum Sampling erfrischend anders ist. Einfache Klicks auf die Anschlüsse, wie z. B. die Auswahl von „Velocity“ und „Note“, veränderten nicht nur den Klang, sondern ließen die Rhythmen in einigen Fällen sogar völlig anders wirken.

Natürlich können Sie auf „Generieren“ klicken und fertig, aber TRONIC empfiehlt Ihnen vor allem, Ihr inneres Kind zu umarmen und zu fragen: „Was macht dieser Knopf?“ Diese spielerische Herangehensweise an das Sounddesign macht das Erstellen von Beats zu einem echten Vergnügen und die Ergebnisse fühlen sich oft ebenso einzigartig wie unvorhersehbar an.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass eine Schleife nicht gleich fertig ist, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Klicken Sie so lange auf „Generieren“, bis Sie den perfekten Ausgangspunkt gefunden haben.
  2. Tauchen Sie ein in die semimodulare Konnektivität und drehen Sie die Knöpfe, um die Muster nach Ihren Wünschen zu formen.

Für mich war die zweite Option das, worauf TRONIC ausgelegt zu sein scheint. Durch das Anpassen von Effekten und das Spielen mit dem modularen Routing konnten sehr einzigartige und anpassbare Loops erstellt werden. Von den generativen Modi waren meine Favoriten Hit-Maker für seine Einfachheit und Rave-Meister für seine Drum-and-Bass-Neigung.

Beim Anpassen der Länge des Step-Sequenzers ist mir jedoch ein Problem begegnet. Gelegentlich schien dies das generierte Muster vollständig zu zerstören, und die Funktion „Rückgängig“ hat das Problem nicht immer gelöst. Dies war der einzige Fehler, auf den ich gestoßen bin, und da dies ein neues Plugin ist, bin ich optimistisch, dass dies in zukünftigen Updates behoben wird.

Für und Wider

Vorteile:

  • Retro-inspiriertes Design und Sound.
  • Generative Beat-Stile mit drei unterschiedlichen Modi.
  • Hochgradig anpassbar durch modulares Routing und Effekt-Optimierung.
  • Erschwinglicher Preis.
  • Perfekt für experimentelle und Lofi-Musik.

Nachteile:

  • Viele Ausgänge sind stark auf die Kick-Drum ausgerichtet, was die Vielfalt einiger Muster einschränkt.
  • Gelegentliche Fehler mit dem Step-Sequenzer.

Endgültiges Urteil

Trotz des oben erwähnten kleinen Problems bleibt TRONIC ein fantastisches Werkzeug für Produzenten, die mit Sound experimentieren. Mit einem Preis von unter $50 ist es eine vernünftige Anschaffung für alle, die nach einer erschwinglichen Möglichkeit suchen, ihren Produktionen einen Hauch von herrlicher Verrücktheit zu verleihen.

Würde ich es empfehlen? Auf jeden Fall – aber nur, wenn Sie bereit sind, seine Eigenheiten zu akzeptieren und sich auf seinen experimentellen Charakter einzulassen. Für diejenigen, die das tun, bietet TRONIC einen Spielplatz der Kreativität, auf dem keine zwei Beats gleich sind.

Klicken Hier um TRONIC selbst auszuprobieren!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
Gast
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meistgewählt
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
0
Würde mich über Ihre Meinung freuen, bitte kommentieren Sie.X