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[AltWire-Rezension] Monster Treasure 'II'

von Altwire-Mitarbeiter

Zuletzt aktualisiert am

Monsterschatz

Letztes Jahr tauchte die NorCal-Punkrockband Monster Treasure mit ihrem gleichnamigen Album auf, das bei Leisure & District erschien. Anfang dieses Monats veröffentlichte die Band ihr Nachfolgealbum, II.

Die erste Hälfte des Albums ist eine rasante Reise durch Fuzzy-Feedback und Indie-Punkrock. Die Sänger leisten gute Arbeit und balancieren sich gegenseitig mit schönen Melodien aus, die einen Kontrast zu den anderen, stark verzerrten Tracks bilden.

Erst in der Mitte des Albums beginnt die Band wirklich zu glänzen. Stücke wie „Buttercream“ und „Candy Sun“ verwenden eine schöne Balance aus Feedback und Fuzzy-Gitarren, die eine abwechslungsreiche Klangpalette im Vergleich zum Rest des Albums zeigen. Das sechste Stück, „Leave“, kommt mit schnellem Schlagzeugspiel und gutem Feedback auf den Gitarren stark rüber. Der Gesang ist klar und verständlich und passt gut zum Rest der Musik.

Wenn das Album den achten Titel „The Fall“ erreicht, wird uns klar, worum es bei dieser Band geht. Der Titel verwendet lustige, unscharfe, verzerrte Gitarren für einen schönen Intro-Hook. Nach etwa zwei Minuten werden die gleichmäßigen Trommeln unter dem Feedback durch ein schnelleres, pulsierendes Schlagzeug ersetzt. Danach kommen starke Vocals hinzu, obwohl sie aufgrund des Feedbacks etwas schwer zu hören sein können.

Die Energie geht in den letzten beiden Titeln „So What“ und „Come Over“ verloren. An beiden Titeln sticht nichts wirklich hervor, außer dass sie im Vergleich zum Rest des Albums fast unterproduziert wirken. Bei „Come Over“ ist der Gesang wegen der verzerrten Gitarren kaum zu hören.

Insgesamt war das Album nicht schlecht. Der Großteil des Albums fühlt sich wie eine Mischung aus Nirvana und Silversun Pickups an, was eine gute Kombination ist, aber es gibt nichts an dem Album, das mir wirklich auffällt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Monster Treasure weitergeht.

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