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Als ich zum ersten Mal die Gelegenheit bekam, eine Rezension zu schreiben Gemischt in Tonart 11, danke an die Leute von Gemischt in Tonartwar ich mir nicht ganz sicher, ob ich ihre ideale Benutzergruppe war. Ich bin kein DJ und besitze keine DJ-Ausrüstung. Meine Erfahrung liegt eher im Erstellen elektronischer Musik mit DAWs wie FL Studio und GarageBand. Und obwohl ich mich mit Mashups beschäftigt habe, würde ich mich nicht als Profi bezeichnen. Als ich mich jedoch mit dem Angebot von Mixed In Key befasste, wurde mir klar, dass diese Software nicht nur für erfahrene DJs geeignet ist – sie hat ein enormes Potenzial für jeden, der in die Welt des harmonischen Mixens eintauchen möchte.
Mixed In Key was first released in 2006, designed to solve a significant challenge for DJs: identifying the musical key of songs for harmonic mixing. The software revolutionized the DJing world by introducing its Camelot Wheel system, making it easy to match tracks that harmonize well. This innovation allowed DJs to create smoother transitions and mashups without clashing keys, previously done only by trained ears or manual analysis.
Over time, as the popularity of harmonic mixing grew, other software began incorporating similar features, but Mixed In Key maintained its reputation for accuracy and simplicity. It’s become a staple in the DJ community for a reason, with renowned DJs like David Guetta endorsing it as an essential part of their workflows. Now in its 11th version, Mixed In Key 11 continues to evolve while staying true to its roots as a game-changing tool for music creators.
Mixed In Key 11 Hands-On: Time To Experiment!
Eines meiner ersten Experimente war die Verwendung von Tracks aus dem neuen Album von Linkin Park. Von Null an album and blending them with beats from EDM heavyweights like Zedd and Avicii. What started as a curious idea quickly became a fun reality thanks to Mixed In Key 11’s key detection and the Camelot system. Tracks featuring Emily Armstrong’s high-octane vocals transformed seamlessly into certified club bangers. Plus, with the key and bpm detection, I could quickly find the keys of an acapella, which will assist me in future remix ideas.
Although I don’t own DJ equipment, I downloaded virtual DJ software to get the most out of this and test some “potential matches” live. What amazed me was how intuitive the process became after just a short time using Mixed In Key 11. Remember, I am a novice to this. The software analyzed my library and helped me develop an ear for harmonically compatible songs in a very short period. By the end, I felt like I could create a fantastic megamix, and I fully intend to try Gemischt in Tonart 11 neben Gemischt im Key Mashup 2.5 in einer zukünftigen Rezension, um zu sehen, wie weit ich dieses Konzept vorantreiben kann.
Mühelose Playlist-Organisation
One new feature Mixed In Key is advertising in their 11th version is the Nested playlist feature. I love creating playlists with varying vibes. Mixed In Key 11 made it easy to organize chill tracks alongside energetic anthems. Or, say you want a specific playlist for mashups and another for DJ gigs. Either works! Whether I wanted a smooth transition between moods or an instant vibe shift, the playlist options had me covered.
Tastenerkennung und Genauigkeit
Key detection is where Mixed In Key 11 shines. During my tests, it correctly identified the key for most of the tracks I analyzed. Whether pairing tracks for mashups or organizing a setlist, this level of accuracy makes the process faster and more reliable. However, no software is perfect. I encountered the rare occasional mismatch, or at least what felt slightly off to my ear. That’s where the human ear comes in—listening to your mixes is essential to ensure everything blends harmonically.
Es scheint jedoch, dass diese Möglichkeit bereits abgedeckt ist, da die Software Ihnen auch ermöglicht, die Genauigkeit über die Pianorollenfunktion zu überprüfen. Sie möchten die Genauigkeit überprüfen? Überprüfen Sie sie in der Pianorolle, und wenn sie falsch ist, geben Sie die richtige Tonart in das Feld „Ändern in“ ein, klicken Sie auf „Speichern“, und fertig. Einfach. Aber bei der Genauigkeit, mit der diese Software aufwartet, wird das nicht alltäglich sein.
Mir hat diese Software gefallen, weil sie mir beim Erlernen des Harmonic Mixing geholfen und meine Intuition gestärkt hat. Je mehr ich sie verwendet habe, desto besser konnte ich vorhersehen, welche Songs zusammenpassen würden, was mir Zeit und kreative Energie sparte.
Zugänglich und erschwinglich
Einer der größten Vorteile von Mixed In Key ist seine Erschwinglichkeit. Für $58 (oder nur $34 als Standalone-Version während des Black Friday) ist es ein einmaliger Kauf – kein Abonnement erforderlich. Für den Preis erhalten Sie ein leistungsstarkes Tool, mit dem Sie mühelos Musik organisieren und mischen können, egal ob Sie DJ sind oder einfach nur gerne mit Sounds experimentieren.
Abschließende Gedanken
Gemischt in Tonart 11 hat mich auf die bestmögliche Weise überrascht. Als kompletter DJ-Neuling fand ich die Funktionen von „The 4000“ unglaublich wertvoll, obwohl ich nicht zur traditionellen Zielgruppe gehöre. Von der Tonarterkennung bis zur Playlist-Organisation fühlte es sich wie ein Tool an, das meinen Workflow vereinfachte und neue kreative Möglichkeiten eröffnete.
Wenn Sie DJ, Produzent oder auch nur ein neugieriger Musikliebhaber wie ich sind, ist Mixed In Key 11 die Investition wert. Ich kann es kaum erwarten, es mit Mashup 2.5 und meine Mixe auf das nächste Level bringen.
Sogar als DJ-Neuling hat mir „Mixed In Key“ das Selbstvertrauen gegeben, lustige Ideen auszuprobieren – und ich bin gespannt, wohin es mich als nächstes führt.
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