Dance-Pop ist ein Genre elektronischer Tanzmusik, das Musik enthält, die für Nachtclubs geeignet ist, aber zugänglich genug ist, um ihren Weg ins Pop-Radio zu finden. Es ist oft sehr vielseitig und enthält Elemente aus mehreren Genres wie R&B, Trance, Techno, House, Funk und mehr.
Oft steht die Komposition des Songs selbst im Mittelpunkt und nicht der Gesang, im Gegensatz zur traditionellen Popmusik, bei der der Leadsänger bzw. die Leadsänger die Hauptrolle spielen. Aber es handelt sich nicht um Disco: Moderne Formen dieses Genres sind als Nu-Disco bekannt.
1970er-80er Jahre: Die Ursprünge des Dance Pop
Damit will ich nicht sagen, dass Dance Pop nichts mit Disco gemeinsam hat: das wäre falsch. Dance Pop entstand in den frühen 80ern als Reaktion auf die abnehmende Popularität von Disco. Dance Pop war experimenteller als sein Vorgänger und stärker elektronisch und auf Synthesizern aufgebaut. Sein Sound war eher DJ-lastig.
Disco machte es möglich: In der Branche waren DJs vor Mitte der 1970er Jahre unbekannt und hauptsächlich im Radio zu finden. Im Laufe dieser Zeit kamen Super-DJs auf, die nun oft auch musikalisch ausgebildet waren und begannen, selbst Musik zu produzieren.
Nach dem Niedergang der Disco machten einige dieser DJs, darunter Larry Levan und Frankie Knuckles, äußerst erfolgreiche Karrieren als Produzenten.
Levan produzierte frühe Dance-Pop-Hits wie „Ain’t Nothin’ Goin’ On But The Rent“ von Gwen Guthrie und „Heartbeat“ von Taana Gardner, während Knuckles gemeinhin als Pionier der modernen House-Musik gilt, dem Nachfolger der Disco.
Zu den Sängern, die sich dem Dance-Pop zuwandten, gehören George Michael und Wham, deren „Weck mich auf, bevor du gehst„“ ist einer der bekanntesten Dance-Pop-Songs aller Zeiten. Andere Künstler dieser Zeit waren Madonna, die dazu beitrug, Dance-Pop zu großen kommerziellen Hits wie „Urlaub” (1983). Cyndi Laupers Cover von Robert Hazards Song „Mädchen wollen einfach nur Spaß haben“ und Whitney Houstons Dance-Pop-Song „Ich möchte mit jemandem tanzen“ (1987) sind weitere bemerkenswerte Beispiele.
Der frühe Dance-Pop war einfach, aber dennoch strukturierter als traditionelle Tanzmusik. Darüber hinaus war die Musik eng mit anderen elektronischen Genres mit hohem Tempo verwandt, wie beispielsweise Hi-NRG, ebenfalls ein Ableger der Disco-Musik.
1990er: „Ich höre, die Disco feiert ein Comeback!“
Dance-Pop war in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren größtenteils ein Nischengenre, da die Branche Acts, die zu sehr nach Disco klangen, weitgehend mied.
Doch diese Einflüsse erlebten bald ein großes Comeback. Trotz ihres öffentlichen Niedergangs starb Disco nie wirklich aus, sondern geriet eher in Vergessenheit. Disco-Produzenten gingen in den Untergrund, und eine Reihe von Genres mit direkten Disco-Einflüssen, darunter Italo und Eurodisco, Hi-NRG und das erfolgreichste, House, lebten weiter.
Als einige dieser Acts – wie Levan und Knuckles – Kultstatus erlangten, wurde dies auch in der kommerziellen Musikszene bekannt. DJs wurden beauftragt, populäre Songs zu remixen oder, wie im Fall von Levan und Knuckles, selbst Musik zu kreieren.
Infolgedessen wurde Dance-Pop weniger experimentell und zeitgenössischer, und Künstler, DJs und Produzenten waren bereit, ihren gesamten Sound auf das Genre auszurichten. Eine Gruppe, die diesen Sprung in dieser Zeit schaffte, war die in New York City ansässige Deee-Lite.
Deee-Lite, ursprünglich bestehend aus Leadsängerin Lady Miss Kier, dem in der Ukraine geborenen Supa-DJ Dmitry und später dem koreanisch-japanischen Jungle-DJ Towa Tei, wurde Mitte der 1980er Jahre während dieser „Underground“-Jahre gegründet. Der Sound der Gruppe war unverblümt retro und vereinte Elemente aus Disco, Funk, Techo, House und anderen Dance-Genres. Auch ihr Look war retro und Elektra fiel das auf.
Die Veröffentlichung der Band aus dem Jahr 1990 „Groove Is in the Heart“ kann wohl als die Geburtsstunde des modernen Dance-Pop bezeichnet werden. Mit der Band selbst sowie Bootsy Collins und „Q-Tip“ von A Tribe Called Quest, der Song und der Disco-inspirierte Stil der Band läuteten eine neue Ära des tanzbaren Pop ein.
Auch Disco erlebte in diesem Jahrzehnt ein gewisses Kitsch-Comeback, wobei die Beats in einer Vielzahl von Hip-Hop-, Rap- und Dance-Acts gesampelt wurden. Wer damals lebte, erinnert sich vielleicht auch an den CD-Infomercial „Disco Fever“ aus den 1990er-Jahren. mutige Ankündigung der Rückkehr der Disco.
Clubtaugliche Acts wie Britney Spears, Ace of Base, Spice Girls und andere dominierten in diesem Jahrzehnt die Pop-Radiocharts. Während die frühen 90er-Jahre-Version des Genres Einflüsse aus R&B, House und New Jack Swing aufnahm, begannen später im Jahrzehnt immer mehr Elemente der elektronischen Musik in die Tanzmusik einzudringen, was die elektronische Musik im Mainstream-Pop sehr beliebt machte.
1990er-2000er: Dance-Pop trifft Rave-Kultur
Die neu gewonnene Popularität der Tanzmusik ließ die Branche erneut in den Untergrund abdriften. Wie zuvor warben Labels und Produzenten erneut Talente aus der Nachtclubszene ab. Dieses Mal waren es jedoch nicht Diskotheken, wo die Labels nach Acts suchten, sondern die wachsende Rave-Kultur im Untergrund. House-, Trance- (der schnellere Cousin von House) und Techno-Künstler waren diesmal populär und erfolgreich.
Man könnte auch argumentieren, dass Dance-Pop in dieser Zeit wieder zu seinen experimentellen und produzentenzentrierten Wurzeln zurückkehrte. Die Trance-DJs Paul Oakenfold und Paul Van Dyk sind für viele beliebte Dance-Pop-Remixe und -Songs dieser Zeit verantwortlich, ebenso wie die House-DJs Armand Van Helden und Danny Teneglia.
Doch die Rave-Kultur wurde, wie die Disco, Opfer ihres eigenen Erfolgs. Partys, die in den 1990er Jahren vielleicht von ein paar Dutzend Leuten besucht wurden, waren heute von Tausenden besucht. Infolgedessen verbreiteten sich die zwielichtigeren Elemente dieser Veranstaltungen – der illegale Drogenkonsum – weithin.
Dies erregte natürlich die Aufmerksamkeit der Medien, darunter auch die des damaligen Senators von Delaware, Joe Biden, der sich für ein Verbot der Veranstaltungen und die Inhaftierung der Veranstalter aussprach. Obwohl Senator Bidens ziemlich extreme Position in dieser Angelegenheit sogar bei denjenigen auf Widerstand stieß, die sich über den Aufstieg der Parteien in ihren Bezirken und Gemeinden Sorgen machten, herrschte nahezu einhellige Meinung, dass etwas getan werden musste. Daher arbeiteten Biden und andere an einer verwässerten Version von Bidens früheren Empfehlungen.
Die abgeschwächte Version war jedoch ebenso schädlich. Ursprünglich hieß sie Reducing Americans' Vulnerability to Ecstasy (RAVE) Act und wurde später zum Illicit Drug Anti-Proliferation Act von 2003. Darin wurde die Definition der „Einrichtung von Produktionsbetrieben“ so definiert, dass sie sowohl die vorübergehende als auch die dauerhafte Nutzung eines Standorts umfasst.
Die Gesetzgebung hatte zur Folge, dass jede „Rave“ – oder zumindest die Art und Weise, wie sie damals abgehalten wurde – sofort illegal wurde. Doch der Schaden war bereits angerichtet: Landes- und Kommunalregierungen hatten bereits Maßnahmen ergriffen, um diese Partys einzudämmen, und das IDAPA formalisierte dies nur.
Sie fragen sich an dieser Stelle wahrscheinlich, was Präsident Biden, RAVE/IDAPA und Underground-Partys mit Dance Pop zu tun haben. Nun, wie beim Tod der Disco mussten Veranstalter und DJs erneut Wege finden, um Geld zu verdienen, da diese Veranstaltungen erneut in den Untergrund gedrängt wurden, was sie kommerziell unrentabel machte.
Einige der bekanntesten Namen wie Oakenfold und Van Dyk hatten erneut Erfolg damit, ihren Schwerpunkt auf die Popmusik zu verlagern.
(Anmerkung des Herausgebers: Wir möchten betonen, dass die Erwähnung von Präsident Biden in dieser Geschichte in keiner Weise eine Kritik oder Meinungsäußerung zu seinen Handlungen darstellt. Dennoch kann die Rolle von Senator Biden in der Entwicklung populärer Tanzmusik nicht unterschätzt werden.)
Ab Mitte der 2000er: Dance-Pop kehrt zu seinen Disco-Wurzeln zurück
Während Spotify im Jahr 2021 eine große Sache aus Dance-Pop machte, reichen seine modernen Wurzeln viel weiter zurück bis in die frühen und mittleren 2000er Jahre. „Can’t Get You Out of My Head“ von Kylie Minogue wurde Anfang der 2000er Jahre ein Riesenhit. Madonna, selbst eine Pionierin des Dance Pop, half dem Genre 2005 mit Confessions on A Dance Floor, das Elemente der Euro-Disco enthielt, zu seinen Disco-Wurzeln zurückzukehren. Ihre erste Single aus „Aufgelegt“ gesampelt ABBAs Klassiker von 1979 „Gib mir, gib mir, gib mir! (Ein Mann nach Mitternacht)“.
In jüngerer Zeit, in den 2010er und 2020er Jahren, gab es ein anhaltendes Interesse an Dance-Popmusik, und Künstler wie Carly Rae Jepsen, Justin Bieber, Selena Gomez, Lady Gaga und Katy Perry hatten Erfolg in den Charts.
Prominente Dance-Pop-Künstler
Madonna
Madonna gilt als die Popularisierung der Dance-Pop-Musik und hatte im Laufe der Jahre mehrere Hits. Zu ihren bekanntesten Songs zählen „Material Girl“, „Like a Prayer“, „Vogue“, „Like A Virgin“ und „Hung Up“. Die Dance-Pop-Sängerin ist auch für ihre Bühnenauftritte bekannt, die oft provokante visuelle Elemente und Themen beinhalten.
Cher
Cher, „The Goddess of Pop“, ist eine Ikone der Dance-Musik, und das zu Recht. Cher ist für ihre einzigartige Altstimme bekannt und begeistert das Publikum auch noch mit über 70. Mit ihrem Duett mit Sonny Bono, „I Got You, Babe“, landete sie einen Nummer-eins-Hit und wurde über die Jahrzehnte immer beliebter. Cher veröffentlichte Hits wie „Gypsies, Tramps & Thieves“, „Dark Lady“ und „If I Could Turn Back Time“ und probierte viele verschiedene Genres aus. Chers bekanntester Hit war jedoch ihr berühmter Beitrag zum Dance-Pop, der Riesenhit „Believe“ (1999), der allgemein als der Wegbereiter für Autotune gilt.
Janet Jackson
Janet Jackson ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Geschichte und hat weltweit über 100 Millionen Tonträger verkauft. Zu Janet Jacksons bekanntesten Songs zählen „What Have You Done For Me Lately?“, „Control“ und „Nasty“.
Michael Jackson
Der Erfolg muss in der Familie liegen, denn der verstorbene Michael Jackson ist der erfolgreichste Dance-Pop-Musiker mit über 1 Milliarde verkauften Tonträgern weltweit. Er war ein Mysterium der Popmusik und bekannt für seine innovative Musik, Tanzschritte und Bühnenauftritte. Michaels exzentrisches Privatleben machte ihn zum Liebling der Paparazzi und sein Name tauchte sein Leben lang fast immer in den Boulevardblättern auf. Zu seinen Hits zählen Lieder wie „Bad“, „Billie Jean“ und „Thriller“.
Cyndi Lauper
Cyndi Lauper ist eine amerikanische Sängerin, Schauspielerin und LGBT-Aktivistin. Ihr Debütalbum „She’s So Unusual“ (1983) war ein großer Erfolg und brachte vier Singles in die Top 5 der Billboard Hot 100, darunter den Nummer-1-Hit „Girls Just Want to Have Fun“. Dies war zu dieser Zeit eine Premiere für eine weibliche Popkünstlerin.
Kylie Minogue
Kylie Minogue ist eine australische Sängerin und die australische Künstlerin mit den höchsten Verkaufszahlen aller Zeiten. Sie wurde Ende der 1980er Jahre erstmals mit „Locomotion“ berühmt. Seitdem hat sie mehrere erfolgreiche Alben und Singles herausgebracht. Zu ihren bekanntesten Songs zählen „Can't Get You Out of My Head“, „Spinning Around“ und „Locomotion“.
Ass der Basis
Ace of Base ist eine schwedische Popgruppe, die in den 1990er Jahren mit ihrem Debütalbum „The Sign“, das die Hit-Singles „All That She Wants“, „The Sign“ und „Don’t Turn Around“ hervorbrachte, internationalen Ruhm erlangte.
Die Spice Girls
Die Spice Girls sind eine britische Pop-Girlgroup, die 1994 gegründet wurde. Ursprünglich bestanden sie aus Emma Bunton, Geri Halliwell, Mel B, Melanie C und Victoria Beckham. Ihren ersten Nummer-eins-Hit in Großbritannien hatten sie 1996 mit „Wannabe“. Kurz darauf veröffentlichten sie ihr zweites Album „Spiceworld“. Es folgte ihr drittes Album „Forever“, das sich weltweit über vier Millionen Mal verkaufte.
Britney Spears
Britney Spears ist ein weiterer großer Name im Dance-Pop, deren Karriere Ende der 1990er Jahre begann. Ihre Debütsingle „…Baby One More Time“ (1999) war sofort ein Hit und erreichte in mehreren Ländern Platz eins. Sie hatte viele weitere erfolgreiche Singles wie „Oops!… I Did It Again“ (2000), „I'm a Slave For You“ (2001) und „Toxic“ (2004), die alle weltweit in den Dance-Charts ganz oben landeten.
Lady Gaga
Lady Gaga ist eine amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Ihr Durchbruch als Solokünstlerin gelang ihr 2008 mit ihrem ersten Album „The Fame“ (später neu aufgelegt als The Fame Monster). Dieses Album enthielt eine Reihe von Dance-Pop-Tracks, die bei Kritikern und Fans gleichermaßen gut ankamen.
Seitdem hat Gaga weitere Alben veröffentlicht, die in den Billboard-Charts gut abgeschnitten haben, darunter „Born This Way“ (2011). Obwohl ihre Popularität im Laufe der Jahre schwankte, belebte ihr Auftritt bei A Star is Born mit dem Riesenhit „Shallow“ ihre Karriere neu.
Katy Perry
Katy Perry ist ein weiterer Popstar, der Ende der 2000er Jahre mit ihren Hit-Singles „I Kissed a Girl“ (2008), „California Gurls“ (2010) und „Teenage Dream“ berühmt wurde, die es allesamt an die Spitze der Dance-Charts schafften.
Perrys erstes Album wurde nach ihrem Geburtsnamen (Katy Hudson) benannt, aber von da an erfand sie sich neu und wurde zu dem Popstar, der sie heute ist. Seitdem hat sie viele weitere Alben veröffentlicht, darunter „One of the Boys“ (2008), „Teenage Dream“ (2010), „Prism“ (2013), „Witness“ (2017) und Smile (2020).
Ariana Grande
Während Ariana ihre Musikkarriere mit 15 Jahren am Broadway begann, erlangte Ariana Grande erstmals 2013 Berühmtheit, als sie die Rolle der Cat Valentine in der Nickelodeon-Show „Victorious“ spielte.
Später erhielt sie einen Plattenvertrag, weil ihre Coverversionen von Führungskräften auf YouTube entdeckt wurden, und von da an war alles Geschichte. 2013 veröffentlichte Grande ihr erstes Studioalbum „Yours Truly“, das auf Platz eins der US-Billboard-200-Charts einstieg. Das Album enthielt „The Way“ und „Baby I“, die Platz 9 bzw. 21 erreichten. Grandes zweites Studioalbum „My Everything“ (2014) erreichte in den Vereinigten Staaten ebenfalls Platz eins. Es brachte die Hit-Singles „Love Me Harder“, „Bang Bang“ und „One Last Time“ hervor. Seitdem dominiert Ariana weiterhin die Pop-Charts.
Unsere Auswahl der besten Dance-Pop-Songs aller Zeiten
Obwohl es Tausende von Dance-Popsongs gibt, sind den Mitarbeitern von AltWire die folgenden Titel am meisten aufgefallen.
„Ich kriege dich nicht aus meinem Kopf“ – Kylie Minogue
Dieses Lied war 2001 ein weltweiter Nummer-eins-Hit und erreichte in 40 Ländern die ersten Plätze. Es wurde Minoques erste Top-Ten-Single seit 13 Jahren in den USA und war 2001 unausweichlich. Es ist eine eingängige Melodie, die Ihnen tagelang im Kopf herumschwirrt, und es ist definitiv Dance-Pop vom Feinsten.
„Wannabe“ – Spice Girls
Dieses Lied war die Debütsingle der Gruppe und erreichte in mehreren Ländern Platz eins, was es zu einem der erfolgreichsten Dance-Pop-Songs der 1990er Jahre machte. Wenn Sie also klassische Girl Power hören möchten, ist dies das richtige Lied für Sie!
„Toxic“ – Britney Spears
Im Jahr 2004 veröffentlichte Spears ihr viertes Studioalbum „In The Zone“, auf dem auch „Toxic“ zu hören ist. Es ist eines von Britneys besten Alben und weist einen ikonischen gesampelten Streichersatz auf.
„Bad Romance“ – Lady Gaga
Veröffentlicht im Jahr 2009 als erste Single aus Gagas dritter EP „The Fame Monster“. Mit einem einzigartigen, theatralischen Musikvideo und dynamischen Dance-Beats ist dieser Song einer von Lady Gagas größten Hits.
„Glaube“ – Cher
Dieses Lied wurde 1998 als erste Single aus Chers 22. Studioalbum „Believe“ veröffentlicht. Der Dance-Pop-Hit explodierte nach seiner Veröffentlichung. Er war bemerkenswert für seinen bahnbrechenden Einsatz von Autotune. Während manche den Effekt verwenden, um die Tonhöhe unvollkommener Darbietungen zu korrigieren, verwendete Cher ihn für Spezialeffekte (und nicht, um ihre Unfähigkeit, höhere Töne zu treffen, zu vertuschen, wie damals gemunkelt wurde), wodurch ein Stimmeffekt entstand, der seinesgleichen suchte und seitdem oft nachgeahmt wurde, zuletzt von Post Malone.
„Ich möchte mit jemandem tanzen“ – Whitney Houston
Dieses Lied wurde 1987 als erste Single aus Houstons zweitem Studioalbum „Whitney“ veröffentlicht. Es wurde schnell zu einem weltweiten Hit und blieb einer von Whitney Houstons bekanntesten Songs. Mit seinem schnellen Rhythmus und dem kraftvollen Gesang ist es kein Wunder, dass dieses Lied auch heute noch so beliebt ist.
„Weck mich auf, bevor du gehst“ – Wham!
Veröffentlicht 1984 als erste Single aus Wham!s zweitem Studioalbum „Make It Big“. Mit seinem sofort erkennbaren „jjjj-jitterbug!“-Intro ist dieser Song ein Muss für jeden Dance-Pop-Fan. Es ist einer der kultigsten Songs von George Michael.
Abschluss
Wenn Sie mehr über Dance Pop oder Dance Music erfahren möchten, hoffen wir, dass dieser Artikel Ihnen einen guten Einstieg geboten hat. Haben Sie Fragen oder denken Sie, wir haben etwas vergessen? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!